Der Sportplatz

Unter seinem Blick erstarrte Layelle und biss sich auf die Unterlippe.
Solang sie nicht wieder rot wurde, wie ein kleines Mädchen, wäre alles
in Ordnung. "Hm. Als 17 jähriger im Stimmbruch? Warum auch nicht...",
meinte die Blonde und hob eine Augenbrau, dann wich sie seinem Blick aus.
"Schwarze Rosen sind zeitlos, aber leider selten. Das macht sie auch zu etwas
besonderem", erwiederte die Dunkelblonde und strich ihren Pony zurecht.
Erst jetzt fiel ihr auf, dass er das erste Mal, seit sie ihm begegnet war, Sarkasmus
zeigte. Sie grinste in sich hinein. Was verbirgt sich wohl noch in dir, Kamil?
Diese Frage stellte sie lieber nicht laut, sonst würde er sie noch für verrückt halten.
"Hm... pflanzt du selbst auch Blumen an?", fragte sie nach einer Weile, mit der
Hoffnung auf Small-talk.

"Ich bin 18, Layelle.", sagte Kamil. Sein rechter mundwinkel zuckte leicht nach oben, doch noch war es kein schiefes Grinsen. Seine AUgen funkelten kurz belustigt, doch auch dies legte sich wieder, ebenso wie das Grinsen, welches fast entstanden wäre. "Hin und wieder schon.. Nur fehlt mir des Öfteren die zeit." Kamil wandte sein Gesicht dem Himmel zu und schloss die Augen. "Blumen sind wertvoll. Sie sind das größte materielle Geschenk, was einem gemacht werden. Sie können Emotionen zum AUsdruck bringen, Gefühle, die man nicht ausprechen kann.", murmelte er, während die Augen Kamils noch immer geschlossen blieben.

Nachdenklich betrachtete Gwen die truppe.Sie begrüßte nicht.Auf reden hatte die blonde nun wirklich keine Lust.Sie redete allgemein nicht wirklich gern.Gott,wie sie siese Plappermäuler hasste.Gwen hasste allgemein recht viel.Oder kam ihr das nur so vor?Jedenfalls gab es nicht viel was sie wirklich mochte.Was sie wusste war das sie stehen nicht leiden konnte.jedenfalls nihct in ihrer Pause.Deshalb setzte sie sich(mit etwas abstand natürlich)auf die Bank neben Kamil.Sie hörte den gesprächen einfach einmal zu"Ich mag Rosen"murmele Gwen.die Worte kamen einfach.Verhindern konnte sie sowas meist nie.Sie war sich nicht sicher ob es jemand gehört hatte.sie hoffte doch sehr nicht.
Kamil offen reden zu hören sollte für gwen eigendlich eine Verwunderung sien.Doch wenn es um Blumen ging war er,auf siene eigene Art,sehr gesprächig.Fast täglcih hörte sie die Worte die Kamil nun auch zu Layelle sagte.Das er Sarkasmus zeigte war ihr jedoch neu.Doch eigendlich wusste Gwen ja gar nichts über ihren Kollegen.Nichts.Wärend ihrer privaten Zeit sprachen sie nicht miteinnander.Doch was kümmerte es Gwen?Sie hatte es noch nie gut mit anderen Leuten.Je weniger sie redete desto weniger groß war die gefahr man könnte sie nicht mögen.

Kamils Blick ruhte nun auf dem blonden Mädchen, dass sich neben ihn gesetzt hatte. Mit einem leichten Nicken bestätigte er ihre Bemerkung. "Rosen sind schön, allerdings..", fing er an, suchte nach den richtigen Worten. Dann jedoch schüttelte er mit geheimnisvoll funkelnden Augen den Kopf, vollendete seinen bereits angefangenen satz nicht. Es würde keinen Sinn haben, also ließ er es bleiben. Antwroten auf etwas tat er nicht mehr. Stattdessen wandte er sein gesicht wieder dem Himmel zu, schloss die Augen und genoss den Wind, der leicht über seine Haut strich. Als Florist genoss er die Natur, mochte Dörfer lieber als Großstädte. So war er aufgewachsen. Und er war froh, den Schritt zu einem eigenen Geschäft gewagt zu haben. Er war froh, dass er von zu Hause fortgegangen war, seine Eltern verlassen hatte, denn ansonsten würde sein Leben noch immer sein, wie früher, ohne Veränderungen..

"Allerdings was?"Kamil hate sie mit seiner Bemerkung neugierig gemacht.Kurz sah sie ihr Gegenüber an.Doch Kamil schien nicht näher darauf einzugehen.Stadtsessen schloss er einfach die Augen und schien ganz offensichtlich die Sonne zu genießen.gwen seufzte und´drehte sich wiede um.So war kamil nun einmal.Liebte alles was mit Natur zu tun hatte.Lag oft einfach nur da und genoss die Natur.Manchmal konnte das ganz lästig sein(or alleem wenn gwen ne menge arbeit hatte)aber ansonsten störte sie das nicht wirklich.Je weniger er sprach desto geringer war sie Möglcihkeit das sie etwas falsches sagen könnte.

Sage sah sich ein bisschen verzweifelt um. Alle Anwesenden redeten über Blumen und etwas dass das Mädchen nicht wirklich verstand. Da konnte Sa nicht mitreden. Sie gab nur einen hilflosen Seufzer von sich, setzte sich dann auch auf eine Bank und beobachtete die anderen.

Kamil schüttelte leicht den Kopf. Er würde seinen Satz nicht mehr beenden. Ein Auge öffnete er nun doch und blickte Sage an. Sie schien sich nicht wirklich für das jetzige Thema zu interessieren. Der junge Mann öffnete nun auch das zweite Auge, richtete seinen Blick auf Sage und stand auf. SItzen konnte er später noch immer. Einige Schritte entfernte er sich von der Gruppe, die sich gebildet hatte. Er würde nichts weiter zum Thema 'Blumen' sagen. Warum auch? Gwen mochte Rosen. Ja, das hatte sie eben gesagt. Aber er war sich sicher, dass sie sich nicht wirklich mit Blumen auskannte. Und keiner von ihnen erkannte die wahre Schönheit von Blumen.. Nun gut, layelle vielleicht. Und vielleicht auch Nana, wer wusste es schon? Doch Gwen und Sage..Nein. Mit einem leichten Schützteln seines Kopfes, fasste er wieder klare Gedanken. Genug vom Thema Blumen, bis er in sein Geschäft zurückgekehrt war.

Layelle hörte wortlos den anderen zu. Es war still...und zugegebenermaßen
etwas langweilig, aber nichts zu tun hatte auch seine Reize. Aus dem
Augenwinkel musterte die Dunkelblonde nachdenklich Gwen. Anscheinend redete
sie ebenfalls nicht viel, genau wie Kamil, mit dem Unterschied, dass sie ihren
Gesichtsausdruck etwas zu... ernst fand. Die Blauäugige setzte sich im
Schneidersitz auf die Bank und schlang die Arme um ihren Oberkörper. Es war
meistens nicht sehr warm, aber trotzdem mochte Lay den Herbst. Die Farben und
Kontraste gefielen ihr einfach, das Gold der Blätter, das Grün der Wiesen und
der gräuliche Himmel. Wunderschön Auf ihren rötlichen Wangen breitete
sich ein schwaches Lächeln aus. An Kamil's Reaktion konnte sie erahnen, dass
er nicht mehr auf das Thema Blumen eingehen würde. Störte sie das? Nein,
warum auch? "Hmm...",murmelte sie nur um die Stille zu durchbrechen.

~Jared kommt an~
Der Rothaarige sah eine Gruppe, die miteinander redete. Ein schwarzhaariges Mädchen mit kurzem Haar saß abseits der Gruppe im Schatten eines Baumes und redete mit niemanden. Leise bewegte sich Jared auf sie zu. Die gefärbten Blätter fielen von den Ästen und wie durch ein Wunder nicht auf das Mädchen drauf. »Ich bin Jared«, sagte er mit einem überlegenen Lächeln. Wenn das Mädchen aus Bluebell stammte, dann brauchte er nicht zu ihr freundlich zu sein. Außerdem hatte er sie noch nicht in Konohana gesehen. Es war unwahrscheinlich, dass sie nicht aus Bluebell kommt. »Schön hier, nicht wahr? Ich hoffe nur, deine Anwesenheit verpestet diese Schönheit nicht. Du bist doch aus Bluebell, oder?«
Aus ihrem Gesicht konnte Jared lesen, dass er ins Schwarze getroffen hatte. Sein Blick war beinahe verhöhnend.

(Danke Jasi! *__*)


Sie reagierte auf sein überhebliches Lächeln nicht, nur kurz stutzte Licorice über seine Überheblichkeit, wirkte er von außen doch wie ein... Weichei. "Natürlich bin ich aus Bluebell, alles andere wäre ja auch mehr als wiederlich, nicht wahr? Übrigends heiße ich Licorice, falls es denn überhaupt interessieren sollte, was ich eher nicht glaube." Kurz veränderte sich ihr Gesicht, wirkte animalischer, fast schon gefährlich. Doch dies legte sich sogleich wieder, als sie wieder die Ruhe selbst war. Licorice richtete sich auf, um dem Typen besser ins Gesicht schauen zu können, das sie ein Stück kleiner war als er machte ihr dabei nichts aus. "Also? Was suchst du hier, Abschaum, die Arena ist noch geschlossen, oder bist du auf einen kleinen Kampf scharf? Du solltest wissen das ich damit keine Probleme habe~" Grinsend blickte sie auf ihre rechte Hand, welche nun vielmehr einer Katzenpranke glich, gesäumt von scharfen Krallen. "Na, wie wäre es? So ein kleiner Kampf, nur um zu sehen war mehr Eindruck schindet, ja?"

Ihr Kommentar auf Konohana amüsierte ihn nur. »Niedlich, wirklich. Was ich suche?«, fragte er und lachte dann. »Ich weiß ja nicht, was du dachtest, aber das hier«, sagte Jared und machte eine ausholende Bewegung, die den ganzen Platz umfasste. »ist Konohana und ich lebe hier. Ich habe wohl mehr ein Recht darauf, hier zu sein, als du es hast.« Seufzend pflückte der Rothaarige ein Apfel vom Baum und rieb ihn an seiner Kleidung, bevor hineinbiss. »Tja. Ich habe eben Mitleid mit Mädchen, die wie du aussehen.« Er ließ sich neben Licorice nieder und aß seinen Apfel weiter. Er lehnte sich gegen den Baumstamm und sah sie aus seinen grün-blauen Augen an. »Ein Kampf? Nicht schlecht, aber momentan... ist mir nicht danach. Vielleicht ein andermal, aber ich - im Gegensatz zu dir, die wohl nichts anderes gelernt hat, als sich im Dreck zu wühlen - habe noch andere Dinge zu erledigen.«

(Bitte, Alicia. )

"Weißt du, ich bewundere deine Intelligenz, jaha, doch wirklich! Dein Spürsinn für Leute als Bluebell ist wahrlich...bemerkenswert. Aber lassen wir diese Formalitäten doch sein. Wie du vielleicht schon bemerkt hast ist mir langweilig -zudem sieht du nicht gerade nach 'nem Tophengst aus-, da wird ein kleiner Kampf sicherlich...lustig werden. Also, komm schon oder ich stempel dich als Schwächling und feiges Huhn ab, das willst du doch nicht, oder?" Wieder ließ sie ihre Hand zur Pranke werden, schlug einmal mit ihren Krallen in den Apfel, den Jared in der Hand hielt, sodass dieser nun einige...Schrammen aufweiß und nichtmehr der Schönste unter den Äpfeln war. "Nun? Was sagst du?" Grinsend stand die Brünette auf und schritt langsam auf den Rothaarigen zu -langsam und bedrohlich. Mit jedem Schritt verwandelte sie sich mehr und ein letzter Sprung komplettierte die Verwandlung, schließlich 'stand' sie als Schneeleopard vor ihm -und leckte sich gelangweilt eine ihrer Pranken.

»Weißt du, es ist mir so ziemlich egal, was du über mich denkst. Du wirkst eher auf mich, als hast du keine Leute, die du sonst nerven kannst«, sagte Jared ohne sie wirklich ernst zu nehmen. »Komm' in ein paar Jahren wieder, wenn du erwachsener geworden bist«, lächelte der Rothaarige und sah dann kurz in den azurblauen Himmel, ehe er wieder seine grün-blauen Augen auf den Schneeleoparden richtete. Ja, sie wirkte sehr verspielt; so als ob sie ihn, einen alten Kater, zum Spielen aufordern wollte. "Ein Spiel?", dachte er und innerlich kam er nicht umhin zu grinsen. »Ich kämpfe außerdem nicht mit süßen Schmusekatern, ich sehe ungern Kinder weinen. Außerdem kämpfe ich nur mit einer Person, die mich wirklich interessiert und dafür... bist du eben nicht interessant genug«, sagte er arrogant und segelte an dem Schneeleoparden so erhaben wie ein König vorbei. Ja, er war selbstverliebt und hielt sich für etwas Besseres und wenn sie irgendwann irgendwie ihm von Nutzen sein könnte (was er sehr bezweifelte), dann würde er sie anlügen, ihr die Welt zu Füßen legen, wenn er dadurch nur seinen Nutzen von ihr hätte. Ja, Jared war ein verdammter Heuchler und er genoss es. Er genoss die Macht über seine ›Opfer‹, denn als was anderes konnte man die ahnungslosen Menschen nicht bezeichnen, die er geschickt auszunutzen wusste.

Gwen seufzte auf.Typisch.Diese Idiotischen Bewohner von Konohana waren wie immer nur auf Streit aus.Gwen sah sich gelangweilt um.In der Marge endeckte sie ein Maedchen das etwas hilflos die kleine Truppe anstarrte.Da die blondiene zur Zeit nichts besseres zu zun hatte erhob sie sich von der Holzbank und ging zu ihr hinueber."Tag"sagte sie in der stillen und unanmerklichen Hoffnung vielleicht ein kleines Gespraech mit der hoffendlich vernuenftigen Konohanarin,so glaubte sie,anfangen zu koennen.Denn sie war weit und breit die einzige die anwesend schien.

Die anderen Leute redeten und Sage bekam nichts mehr so ganz mit. Passiert hier auch mal was?
Und als ob jemand ihre Gedanken lesen konnte, kam auf einmal ein Mädchen zu ihr und grüßte sie mit einem 'Tag'.
Kurz, aber dennoch aussagekräftig. "Heyho!", sprach Sage lächelnd. "Du bist ... Gwen, richtig?"

Sie starrte Sage kurz an.Woher wusste sie das?War sie vielleicht mal in der Schneiderei?Doch erst dann wurde Gwen bewusst das Sage wohl schon eine Weile hier war und ihre Gespraeche wohl mitbekommen hatte und so auch ihre Namen erfahren hatte."Ja,das ist richtig.Und ich denke ich liege auch nicht falsch wenn ich sage das dein nähme wohl Sage ist?"antwortete Gwen der lilahaarigen.Wenigstens konnte sie sich mit Sage unterhalten ohne angegriffen,oder zum kapfherausgefordert,zu werden.So dachte sie sich im stillen das sie an diesem Tag wohl eher nicht mehr kaempfen wuerde.

"Ja, Sage ist richtig", sprach die Lilahaarige lächelnd. "Manche Leute nennen mich aber auch Sa. Du kannst mich ruhig
auch so nennen." Sie bot Gwen an sich doch neben sie auf die Bank zu setzen und fragte dann: "Kommst du eigentlich
aus Konohana oder Bluebell?" Das hatte sie heute noch niemanden gefragt. Aber dies war auch eigentlich unwichtig,
da es dem Mädchen egal war. Aber interessant war es schon.

gwen zog eine Augenbraue hoch."Warum ?Ist es wichtig woher ich komme.Macht es einen Menschen sympatisch,freundlich oder nett wegen seiner Herkunft?Mir ist es egal aber wenn du's wissen willst,och komm aus bluebell und fuhre dort eine Schneiderei"sagte sie mit etwa eisigem Tonfall.Sage bot ihr zwar einen Platz an aber der modedesingerin war im Moment mehr nach stehen.Sie blickte Sage weiterhin mit ihrem ueblichen herablassenden Gesichtsausdruck an.Jedoch hoffte sie innstaendich das ihr gegenueber dies nicht falsch deutete.

Aiaiai, jetzt habe ich sie wohl verärgert! Zumindenst waren Sage und Gwen was dies angeht der selben Meinung.
"Du hast natürlich Recht", sagte Sa dann und schaute in den Himmel. "Aber es interessiert mich einfach.
Ich bin übrigens auch aus Bluebell." Das Mädchen sah wieder zu der Blonden. Scheinbar wollte Gwen sich nicht setzen.
Auch gut. Dann hab ich die Bank wohl für mich allein.

"Hmm...ahja"sagte gwen immer noch nicht so ganz ueberzeugt.Ach Gwen...hoer doch einfach mal auf so biestig zu sein un sei etwas netter.Zu Kunden bist du's doch auchdachte sie sich hartnaeckig.Das sage auch aus bluebell war verwunderte die schroffe blondiene etwas.Jedoch gab sie dies nicht zur Erkennung."Nun gut..." sagte sie nun mit etwas weniger eisiger stimme.Na geht doch...aller Anfang ist klein

Das Mädchen mit dem Sage versuchte, ein ordentliches Gespräch zu führen, schien nicht besonders gesprächig zu sein.
Schüchtern war sie nicht, eher still. "Ähm, na gut", meinte Sa und stand auf, um mit Gwen auf Augenhöhe sprechen zu
können. "Sollen wir vielleicht irgendwas ... unternehemen? Hier ist ja zur Zeit leider nicht so viel los."

Sie sah Sa kurz an" von mir aus" Antwortete sie schluesluch.Sie sah kurz auf ihre Uhr "verdammt"rief sie "Kamil ich muss los!"rief sie ihrem kollegen zu" Du kannst mit zur Schneiderei kommen ich muss dort arbeiten.Aber nicht lang"sie sah sie fragend an.Gesellschaft konnte gwen eigenlich gut brauchen.

Sage blickte ein bisschen verwirrt drein. "Gehen wir jetzt zu dir in die Schneiderei?", fragte sie dann.
"Ich kann dir ja helfen. Nur bin ich leider ein bisschen tollpatschig und mach bestimmt nur Unordnung."

"Egal"sagte sie nur auf sages Bemerkung.Es werden die meiste Zeit eh keine Kunden da sein.Sie winkte ihrem Kollegen und layelle noch einmal zu dann packte sie sages Hand und zog sie zur Schneiderei~

"Weißt du, es ist mir ebenfalls gleich als was du mich bezeichnest, nur...ist mir das hier verdammt ernst. Wir sind jawohl nicht umsonst 'Feinde', das hat seine Gründe. Also hör' gefälligst auf dich zu drücken, du Weichei." Es machte ihr Spaß zu streiten, wollte ihn aus der Reserve locken, ihn dazu auffordern doch mit ihr zu kämpfen, um zeigen wer der Überlegenere der Beiden war. "Hast du Angst oder was? Ich meine Jemand wie du sollte ja ein Mädchen besiegen können, oder? Das ist doch wirklich nicht schwer, ein Hieb und ich bin gaaanz arm dran, nicht wahr, du Prachthengst?" Mit einem kurzen Sprint hatte sie ihn schließlich wieder eingeholt, stellte sich vor ihm, blickte ihn aus ihren Katzenaugen an, in ihrem Blick lag etwas spielerisches. Doch auch Überlegenheit und Angriffslust war in ihnen zu lesen. "Komm schon~ Nur ein kleiner Kampf, der wird dir doch sicherlich Spaß bereiten und du willst doch durchaus wissen wer der Stärkere von uns beiden ist~" Grinsend -insofern dies als Katze überhaupt möglich war- schlich sie um seine Beine herum, irgendwie musste sie ihn ja aus der Reserve locken. Nicht das dies hier ihr letztes Mittel war. Letztendlich rempelte sie eines seiner Beine an, sodass der Junge auf seinen Allerwertesten fiel. Eine ihrer Tatzen legte sie auf seine Brust, grinste ihn fies an. "Na los, komm schon! Oder willst du weiter das feige Huhn spielen?"