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Fallen
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BeitragThema: Eure Geschichten   Eure Geschichten EmptyMo Jun 28, 2010 6:24 pm

Da ich sehr gerne Geschichten schreibe habe ich diesen Thread eröffnet.
Schreibt hier eure Geschichten rein und lasst sie bewerten.

Ich fang dann mal an ;D

Info:
Ich werde keinen Prolog schreiben.Ab und zu wird die Perspektive gewechselt.Die Personen in der Story sind halbe Drachen.
Tilika: Die Tochter der Figur aus dessen Sicht die Geschichte geschrieben ist.Eine Prinzessin.
König Kolka: Der Mann,der Figur aus dessen Sicht die Story geschrieben ist.Der König von Leaya und Vater von Tilika.
Chaspel: Ein machtbessener Dämon,der Galdes dient.
König Galdes: Chelkors Herr und Meister,sowie König des Schattenreiches Alvian.
Ilya: Tilikas Mutter,Kolkas Frau und Person dessen Sicht im folgendem Kapitel beschrieben wird.

Kapitel 1: Doppelte Trennung...
..Alle waren geschockt,der Himmel brannte und die Welt um uns zerfiel..ein Schrei gellte durch die Nacht.Ich suhcte meine Tochter,Tilika,die Prinzessin unseres geliebten Heims Alvian..glücklicherweise fanden wir zueinander..
Ihr Gesicht war tränenverschmiert und sie zitterte am ganzen Körper,vermutlich kam sie aus dem Schloß."Tilika !Was ist geschehen ?!"fragte ich besorgt."Papa,er..."sie verstummte,danach sprach sie nicht mehr und ließ den Tränen freien Lauf.Gemeinsam betraten wir das Schloß,unser Heim..doch das blieb nicht lange so...Ich blickte umher..auf dem Throne saß ein Mann,lachend...aber es war nicht Kolka,da war ich mir sicher...Daneben auf dem kühlen Grunde saß ein weiterer Mann,er war es..sein Gesicht war schmerzverzerrt,sein Blick war leer und scheinbar grundlos zuckte er zusammen...Schnell lief Tilika zu ihm,sie kniete neben ihrem Vater und blickte ihn mit mit trauriger Miene an.Kolka war verletzt,das sah man ihm an..jeden Moment käme der Tod um ihn zuholen...."Papa...Geh' nicht !Ich brauch dich doch !"rief sie mehrere Male.Keuchend antwortete er und griff nach ihren Händen,die er kaum noch erreichte,dabei versuchte er sich aufzurichten.."Tilika..tut mir leid,dass ich euch,-"noch bevor er den Satz vollenden konnte,stand das Ungetüm auf."Schweig !Du Narr !Kolka du weißt,dass es unmöglich ist uns noch aufzuhalten !Bald schon wird Leaya einen neuen Herrscher haben und ein neues Epos wird beginnen !"lachte es und rammte Kolka ein Schwert inmitten seines Herzens."Kolkaa !!"-"Urks..!Tilika..pass auf es auf...Ilya achte auf..Tilika...auf wiedersehen..ihr beiden..ich..bin der glücklichste Mensch auf..dieser wunderbaren Welt..."das waren seine letzten Worte..."Papaaa !Ich werde dich nie vergessen !!"brachte meine Tochter nur noch heraus,wütend wandte sie sich an den Dämon.Dieser lachte kurz auf,so boshaft sein Lachen auch war...es half ihm nicht der Wut Tilikas zu wieder stehen."Gestatten..Commandant Chaspel..Cu Chaspel..aus Alvian..."er verbeugte sich,dann wandte auch Chelkor sich an meine Tochter..."Gut so..lass deine Wut brodeln,bis sie aus dir heraus platzt und dich zerfressen wird !" und erneut lachte er auf,immer mehr drängte Chaspel meine Tochter in die Enge,bald schon wäre sie ihm hilflos ausgeliefert worden."Warte !Was willst du von uns ?!Leaya hat euch Alvianern nie etwas angetan...!"preschte ich hervor.Und da war sie schon wieder,er lachte nur kurz "Tu' doch nicht so,Ilya !Du weißt es doch ganz genau !Ihr habt den Dämonkönig,den Vorgesetzten Galdes' verbannt !Dafür wollen wir Rache nehmen !"
Chaspel lief nun auf mich zu."Was wir wolllen..?Dumme Frage !Das Prinzesschen,natürlich...!Wir wollen den Kristalldrachen...!"-"Den Kristalldrachen..?"wiederholte ich leise,"Dann..nimm mich !Ich biete euch zwar nicht so viel wie meine geliebte Tochter,aber wenn es Tilika rettet bin ich bereit dieses Risiko einzugehen..!"erzählte ich,geschockt stand meine Tochter auf,ballte ihre Hände zu Fäusten und schrie einmal ganz laut um all die Wut,die in ihr brodelte rauszulassen."Mama !Du darfst nicht gehen,ich will nun dich nicht auch noch an Leaya verlieren !!"preschte sie hervor."Ahahahaha !Ilya,du Närrin !Denkst du,wirklich,dass es wert sei sein eigenes Leben für das eines anderen zu opfern ?!"-"Mag sein,dass es nicht intelligent ist..aber..sie ist mein ein und alles,der Beweis Kolkas und meiner Existenz..ein herzloses Ungetüm wie du..wird sowas nie verstehen..zumindest..jetzt nicht !!"rief ich kochend vor Wut,auch wenn dies ein Fehler war.Chaspel nickte,er trat näher und schloß mich in eine Kugel aus finsterer Magie ein,ich hätte nicht mehr fliehen können."Tilika....pass gut auf dich auf...wir alle..Papa,Mama und du..wir werden bald schon wieder vereint sein,glaub mir.."schgwor ich,auch wenn es nur ein Gefühl war."Und das sollen die Worte einer Sternendichterin gewesen sein ?Eine seherische Begabung sehe ich da nicht !"-"Na und..?Ich sagte nicht,dass es die Zukunft ist..es ist nur ein reines Gefühl,das shcon bald Früchte tragen wird.."
Dann schaute Tilika kurz auf."Auf..Wiedersehen..Mama...." Chaspel nahm mich mit,das war der letzte Augenblick,den ich mit ihr verbringen durfte...
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BeitragThema: Raise your hands - gib niemals auf    Eure Geschichten EmptyFr Nov 12, 2010 7:16 pm

Ich habe angefangen eine geschichte zu schreiben, bin aber noch nicht sehr weit gekommen (: Besondere Personbeschreibungen habe ich noch nicht, weil ich noch nichts verraten möchte.


Prolog
Jeder hat Zeiten in denen er nicht mehr kann. In denen er denkt er würde es nicht verdienen noch eine Chance zu bekommen und wieder so leben kann wie er es vor dem Absturz getan hat. Doch so ist das Leben; von einer Minute in die andere fällst du aus dem Himmel in ein tiefes, schwarzes Loch ohne Abgrund und ohne Halt.
Manchen gelingt es wieder aus dieser Grube hinauszuklettern und voran in die Zukunft zu sehen. Aber auch manchen, den anderen, leider nicht und sie fressen alles in sich hinein, ohne auch nur versuchen auf sich aufmerksam zu machen, damit sie gerettet werden könnten. Wenn man sich aus diesem Abgrund befreit ist man stark. Aber stark zu sein bedeutet noch lange nicht, dass man seinen Gefühlen keinen freien Lauf lassen soll. Ohne Gefühle, ist das Leben einsam und kalt und die Träume, die man hatte, verlöschen.
Jemand sagte mir einst, ich solle meine Träume verwirklichen. Er sagte mir, dass es sich lohnt für das zu kämpfen was man liebt. Er sagte mir, dass jeder ein Recht darauf hätte, glücklich zu sein und nicht nur auf das Glück der anderen zu sehen. Es klang wie aus einem kitschigen Liebesroman oder einer abschlussrede von der High-School und ich machte mir nicht sonderlich viele Gedanken darüber. Ich dachte er wolle mir bloß Mut einreden dass ich nicht aufhörte meinen Zielen hinterher zustreben, so schwer es auch war, doch er sagte mir, dass irgendwann zu einem bestimmten Zeitpunkt, ganz egal wie unpassend oder sinnlos er war, mir bewusst werden würde, wie wahr seine Worte waren.

1.Kapitel
Wie in jeder Nacht, sah ich wieder alles genau vor meinen Augen ablaufen. Jede Einzelheit, von der ich gehofft hatte, dass ich sie irgendwann vergessen würde, tauchte auf und ich konnte auch nicht dagegen ankämpfen. Meine Angst war größer als irgendeine Kraft, die ich hätte aufbringen können um das ganze ein Ende haben zu lassen, doch die Erinnerung schmerzt mich immer wieder.
Ich sah wie wir tiefer stürzten, in diese Schwärze, die mit jedem Wimpernschlag größer wurde. Alles von mir schrie nach ihm, doch ich konnte nichts mehr sehen oder richtig wahrnehmen, denn ich wurde niedergedrückt von diesem stechenden Schmerz. Ich wurde umhüllt von der Dunkelheit, doch ich wusste, dass ich noch nicht verloren war. Dieser Impuls wach zu bleiben, zerriss beinahe meine Schläfen und ich musste noch dabei aufpassen, dass ich auch wirklich noch atmete. Qualm drang in meine Nase, jedoch wollte ich nicht aufgeben. Ich durfte nicht aufgeben. Auf einmal konnte ich meine Augen wieder aufmachen. Dies zwar nur für einen kurzen Augenblick, aber das reichte mir auch schon. Blind kroch ich über den drohend zusammenstürzenden Boden und ich schrie immer wieder nach ihm, ohne Antwort. Mir schien es, als schrie ich Stunden, dabei war ich mir sehr sicher, dass es sich nur um Sekunden handeln konnte. Als ich ein letztes mal schrie, war es wieder dasselbe, keine Reaktion. Ich brach schluchzend, immer noch blind, zusammen. Zu Gott flehend, er sollte mein Leben für seines tauschen weinte ich vor mich hin.
Doch plötzlich wurde ich durch etwas aufgeschreckt. Ein leises Geräusch. Ein Wimmern.
Sein Wimmern.
Ich nahm noch einmal all meine Kraft, von der ich geglaubt hatte, dass sie mir völlig entglitten war, zusammen und öffnete meine schmerzenden Augen. Doch das half auch nicht viel mehr, denn auch mit offenen Augen sah ich rein gar nichts. Eine Hand packte meine und ich war so froh als ich sie identifiziert hatte.
„Alles wird gut.“, flüsterte ich, „Wir kommen hier raus, ganz sicher.“
Und da war ich also. Angekommen an diesem einen Augenblick, indem ich mir selbst nicht mehr traute. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie wir hier hinaus kommen sollten und ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben.
Jemand hatte mir einst gesagt, dass ich die Hoffnung nie aufgeben sollte, egal was passierte. Ich hatte mich wirklich an diesen Worten festgehalten, doch das konnte ich nicht mehr. Denn nichts kann man ewig. Auch das hat mir dieser Jemand gesagt. Eine Stunde später war er tot. In dem Augenblick, indem ich daran dachte, war es zu spät. Etwas brach…
Ein Schrei drang klar durch die stille Nachbarschaft und ich wusste, dass es meiner gewesen war. Wie jede Nacht, wachte ich genau an dieser Stelle auf. Nass geschwitzt weinte ich in mein Kissen. Es war wie ein Déjà-Vu, doch heute war etwas anders. Es war irgendwie… realer. Und ich wusste auch genau warum es so war. Es war mal wieder Jahrestag, an dem mir immer nur schlechtes geschah.
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